09.06.2012

Bildungspolitiker, Verbände, Stiftungen, Unternehmen, Fachdidaktiker und Schulen fördern ebenso breit wie intensiv die privat- und erwerbswirtschaftliche Unternehmerbildung. Soziale Innovatorinnen und Unternehmerinnen dagegen spielen noch eine Nebenrolle in der Bildung. Das scheint sich zu ändern; dafür kann man auch den anscheinend unvermeidlichen Anglizismus "Social Entrepreneurship" hinnehmen.

24.04.2012

Soeben erschienen und hier auch online zugänglich (pdf) ist der Tagungsband "Wozu Bildungsökonomie? Fachtagung 2011", herausgegeben vom Deutschen Lehrerverband (DL). Die Tagung hat der DL, der als Dachverband für die Lehrerorganisationen im Deutschen Beamtenbund fungiert, zusammen mit der Konrad-Adenauer-Stfitung veranstaltet.
Im Hinweis auf die Veröffentlichung heißt es:

07.03.2012

Mit wirtschaftlichen Interessenkonflikten und ideologischer Voreingenommenheit von Volkswirten setzt sich der Beitrag "Dangerous interconnectedness: economists' conflicts of interest, ideology and financial crisis" der Volkswirte Jessica Carrick-Hagenbarth und Gerald A.

14.02.2012

"Liebe Mitbürger", so beginnen Stéphane Hessel ("Empört Euch!") und Edgar Morin ihre kleine Schrift "Le chemin de l'espérance", "unsere Absicht ist, den perversen Kurs einer blinden Politik anzuprangern, die uns in Katastrophen führt.

06.02.2012

In der Ausgabe 58 der real-world economics review der World Economics Association schreibt Julie A.

03.02.2012

Das interdisziplinäre, internationale Consumer Studies Research Network bringt in seinem Newsletter 13-1 einen Essay von George Ritzer mit dem Titel "The Dinosaurs of Consumption". Ritzer fragt unter anderem:

03.02.2012

Mit der politischen Ökonomie der ökonomischen Bildung setzt sich das Working Paper "Die Wirtschaft in der Schule" (pdf-Download) von Reinhold Hedtke auseinander. Es ist in einer Reihe des Arbeitsbereiches Didaktik der Sozialwissenschaften der Universität Bielefeld erschienen.

20.01.2012

Die Verhaltensökonomen Samuel Bowles und Herbert Gintis untermauern in ihrem Buch "A Cooperative Species" (Princeton University Press 2011) die empirisch fundierte Kritik am universalen Homo-oeconomicus Muster und auf ihm basierenden ökonomischen Modellen, Theorien und Politiken.
Nach der Präsentation von zahlreichen, formal anspruchsvollen Studien, Experimenten und Modellen kommen sie zum Schluss:

20.01.2012

Herausgegeben von der Wirtschaftswissenschaftlerin und Wirtschaftsdidaktikerin KimMarie McGoldrick, University of Richmond (USA), und der Wirtschaftswissenschaftlerin Gail M. Hoyt, University of Kentucky (USA) ist das International Handbook on Teaching and Learning Economics mit insgesamt 76 Beiträgen auf 852 Seiten erschienen (Edward Elgar 2012).

18.01.2012

In einem für das World Economics Journal der kritisch orientierten World Economics Association eingereichten Beitrag "On the Limits of Rational Choice Theory" (pdf s.u.) setzt sich der bekannte Institutionalist alter Schule, Geoffrey M. Hodgson, mit dieser - auch in der orthodoxen Strömung der ökonomischen Bildung einseitig bevorzugten - Theoriefamilie auseinander.

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