"Einseitig, marktgläubig und neoliberal"

In seinem Arbeitspapier "Einseitig, marktgläubig und neoliberal. Zum Wirtschaftsbild des Oldenburger Instituts für ökonomische Bildung (IÖB)" setzt sich Geert Naber kritisch mit der theoretischen Ausrichtung des IÖB auseinander.
"Der  neoliberale Blick auf die Ökonomie, der typisch ist für das IÖB" (S. 2) beruhe auf der Neoklassik, deren Kern Naber darstellt und kritisiert. Er lehnt den Absolutheitsanspruch von Neoklassik und Neoliberalismus ab, plädiert dafür, die Schülerinnen zu multidisziplinärem Denken anzuleiten (S. 15) und fordert zur Lektüre von Klassikern wie Karl Marx und Max Weber auf.

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